19.06.2022, 15:03
Gegensätze ziehen sich an
Wir haben uns 2004 kennengelernt. Du warst in ziemlichen Schwierigkeiten gewesen, aus denen ich dir heraus geholfen habe. Wir haben uns gut verstanden und du hast angefangen, für mich zu arbeiten. Du warst meistens für meinen Schutz zuständig, da ich dabei war, mir ein internationales, kriminelles Imperium aufzubauen. Und eigentlich ging unser Verhältnis lange nicht über die Arbeit hinaus. Bis mir irgendwann klar wurde, dass du mir doch mehr bedeutest, als ich gerne zugegeben hätte.
Uns verbindet mittlerweile eine sehr innige Freundschaft. Du kennst mich manchmal besser, als ich mich selbst. Du kennst alle meine Geheimnisse, du weißt einfach alles über mich. Du weißt, dass irgendwo ein Kind von mir rum rennt, du kennst die komplizierte Situation zur CIA; du weißt, was damals passiert ist. Theoretisch könntest du mein Untergang sein. Bist du aber nicht. Du bist eher wie das Licht am Ende des Tunnels.
Du hast mich bald überall hin begleitet, wir haben Taktiken besprochen und ich vertraue dir mehr als jedem anderen. Ich vertraue dir mein Leben an. Und so kannst du mir dein Leben anvertrauen. Wir haben in den Jahren viel erlebt. Zuletzt bin ich ziemlich pleite gegangen und habe überlegt, dem ganzen erst mal den Rücken zu kehren. Ein kriminelles Imperium zu führen, ist einfach anstrengend und ich hatte auch einfach keine Lust schon wieder von vorne anzufangen. Ich war ausgelaugt und brauchte eine Pause.
Ich bin nach Bunbury gezogen und du bist anfangs mitgekommen. Doch für dich war das Kleinstadt leben nichts. Ich habe immer wieder Streit angefangen und dich so quasi vergrault. Als ich dann in das Cottage gezogen bin, bist du gegangen und hast mich in Bunbury zurückgelassen, um dein eigenes Leben zu leben.
Doch nach etwas über einem Jahr, musst du nun feststellen, dass ein Leben ohne mich tierisch langweilig ist und du die Freundschaft vermisst, also kommst du zurück nach Bunbury und stehst plötzlich wieder vor meiner Tür.
Uns verbindet mittlerweile eine sehr innige Freundschaft. Du kennst mich manchmal besser, als ich mich selbst. Du kennst alle meine Geheimnisse, du weißt einfach alles über mich. Du weißt, dass irgendwo ein Kind von mir rum rennt, du kennst die komplizierte Situation zur CIA; du weißt, was damals passiert ist. Theoretisch könntest du mein Untergang sein. Bist du aber nicht. Du bist eher wie das Licht am Ende des Tunnels.
Du hast mich bald überall hin begleitet, wir haben Taktiken besprochen und ich vertraue dir mehr als jedem anderen. Ich vertraue dir mein Leben an. Und so kannst du mir dein Leben anvertrauen. Wir haben in den Jahren viel erlebt. Zuletzt bin ich ziemlich pleite gegangen und habe überlegt, dem ganzen erst mal den Rücken zu kehren. Ein kriminelles Imperium zu führen, ist einfach anstrengend und ich hatte auch einfach keine Lust schon wieder von vorne anzufangen. Ich war ausgelaugt und brauchte eine Pause.
Ich bin nach Bunbury gezogen und du bist anfangs mitgekommen. Doch für dich war das Kleinstadt leben nichts. Ich habe immer wieder Streit angefangen und dich so quasi vergrault. Als ich dann in das Cottage gezogen bin, bist du gegangen und hast mich in Bunbury zurückgelassen, um dein eigenes Leben zu leben.
Doch nach etwas über einem Jahr, musst du nun feststellen, dass ein Leben ohne mich tierisch langweilig ist und du die Freundschaft vermisst, also kommst du zurück nach Bunbury und stehst plötzlich wieder vor meiner Tür.
Gesuchter
Jenson Greenberg
45 years
Free
Bester Freund
Es braucht viel, um dich aus der Ruhe zu bringen. Du ruhst in dir und hast für die meisten Probleme schnell eine Lösung parat. Du stehst immer mit einem guten Rat parat und siehst der Zukunft meistens sehr gelassen entgegen. In allem siehst du etwas gutes, selbst in mir. Du bist zuverlässig und unheimlich treu. Vermutlich bist du der loyalste Mensch, den ich kennenlernen durfte. Du bist auch sehr empathisch und kannst dich gut in andere hinein versetzen, weshalb es dir meistens leicht fällt Konflikte zu lösen.
Als wir uns kennenlernten, dachtest du lange, du würdest in meiner Schuld stehen und bist deshalb bei mir geblieben. Aber als du verstanden hattest, dass ich das ganz und gar nicht so sehe, konntest auch du deine Meinung ändern und bliebst der Freundschaft wegen.
Als wir uns kennenlernten, dachtest du lange, du würdest in meiner Schuld stehen und bist deshalb bei mir geblieben. Aber als du verstanden hattest, dass ich das ganz und gar nicht so sehe, konntest auch du deine Meinung ändern und bliebst der Freundschaft wegen.
Suchender
Johnathan Merriweather
50 years
Detective Constable
Ich bin im Gegensatz zu dir ein Kindskopf. Ich kann mich noch immer schnell von Kleinigkeiten begeistern lassen und dennoch bin ich ziemlich verkopft und doch auch verschlossen. Du bist wohl die einzige Person, der ich mich je völlig geöffnet habe. Und doch gibt es da manchmal Dinge an mir, oder Dinge, die ich tue, die du nicht ganz verstehen kannst. Ich bin stur und eigensinnig und ziemlich skrupellos, im Gegensatz zu dir. Gegensätze ziehen sich also irgendwie eben doch an.
Allgemein
Ich suche also für Johnathan seinen besten Freund aus seiner kriminellen Vergangenheit, der plötzlich wieder auf seiner Schwelle auftauchen soll, nachdem die zwei sich vor etwas über einem Jahr freundschaftlich getrennt haben.
Die beiden verbindet eine lange Zeit, viele Hochs und Tiefs. Zuletzt hat ein Geschäftspartner Johnathan den Krieg erklärt gehabt und ihn in den Ruin getrieben. John und Jenson standen also plötzlich vor dem Nichts, saßen in einem billigen Motelzimmer und mussten sich überlegen, was sie nun also tun. Die Lösung war für Johnathan Bunbury gewesen. Doch für Jenson war das nichts.
Nun zu mir als Person und Schreiberin: ich poste idR wöchentlich und von 2000 Zeichen (200 Worten) aufwärts. Ähnliches würde ich von dir erwarten. Dennoch bin ich sehr geduldig, wenn du also langsamer posten solltest, wäre das absolut kein Problem. Gut Ding will Weile haben.
Falls Fragen auftauchen, stehe ich natürlich über das Forum, aber auch über Discord (KimEule#3476) zur Verfügung.
Die beiden verbindet eine lange Zeit, viele Hochs und Tiefs. Zuletzt hat ein Geschäftspartner Johnathan den Krieg erklärt gehabt und ihn in den Ruin getrieben. John und Jenson standen also plötzlich vor dem Nichts, saßen in einem billigen Motelzimmer und mussten sich überlegen, was sie nun also tun. Die Lösung war für Johnathan Bunbury gewesen. Doch für Jenson war das nichts.
Nun zu mir als Person und Schreiberin: ich poste idR wöchentlich und von 2000 Zeichen (200 Worten) aufwärts. Ähnliches würde ich von dir erwarten. Dennoch bin ich sehr geduldig, wenn du also langsamer posten solltest, wäre das absolut kein Problem. Gut Ding will Weile haben.
Falls Fragen auftauchen, stehe ich natürlich über das Forum, aber auch über Discord (KimEule#3476) zur Verfügung.